ICH – Yvonne de Bark

Herzlich willkommen auf meiner Zweiweltenseite. Hier wird es persönlich.
Wer bin ich und wenn ja wie viele? Viel Spaß beim Kennenlernen.

ICH PRIVAT

Geboren als Tochter eines Lehrers, aufgewachsen mit drei Geschwistern in Fürth/Bayern. Das prägt.
Weitere Prägungen und meine Lehren daraus:

  • Triathlon – Durchhalten, durchhalten, durchhalten
  • Studium auf Lehramt Sport/Englisch – Man muss echt nicht alles mitmachen
  • Misswahlen – Wahre Schönheit kommt von innen
  • Otto Walkes und Entdecker Horst Wendlandt kennengelernt – Frechheit siegt
  • Schauspielschule – Hinfallen, aufstehen, Krönchen rücken, weitermachen
  • Tod des Freundes am Set erfahren Weinen kannst du unterdrücken, wenn die Kamera auf dich gerichtet ist
  • Edgar Wallace Dreh in Berlin und Schauspielschule in L. A. gleichzeitig – Auf der Polizeistation am Flughafen ist es nicht schön
  • Geburt Lara und Dorian – Ich wusste nicht, dass man jemanden mehr als sein eigenes Leben lieben kann
  • Kindheit Lara und Dorian – Ich wusste nicht, dass Augenrollen ein Sport ist
  • Pubertät Lara und Dorian – Ich wusste nicht, dass mir ausatmen mal meinen Alltag retten würde
  • Rhetorikseminar – „Yvonne, wenn du mit deiner Herzkompetenz Körpersprache nicht auf die Bühne gehst, bist du selber schuld“
  • Schauspieldozentin für Improvisation und Kameraacting Düsseldorf – Jeder Mensch ist ein Juwel
  • 10 Bücher geschrieben – Um 5 Uhr morgens ist die beste Zeit zum Schreiben
  • Autorennen C-Lizenz gefahren – Auch ohne dritten Gang heißt es: Fahr das Ding durchs Ziel!
  • 3 1/2 Jahre Soap Unter Uns – Harte Arbeit wird mit den richtigen Leuten zum Phantasialandausflug
  • Erste Moderation – Horrortrip
  • Allererster Körpersprachevortrag – Da liegt noch Arbeit vor mir
  • Zweiter Körpersprachevortrag – Geht doch
  • Körpersprache-Coaching mit einer blinden Sängerin – Gänsehaut
  • Die Geburt von situationsadaptiver Authentizität – Wirken und dabei du selbst bleiben
  • Bürgermeisterwahlkampf – Schlaf ist völlig überbewertet
  • Prüferin bei Business Factory Masterclass Cologne – Echte Helden wachsen an meinem Feedback
  • Charity – Golfen heißt helfen
  • Soziale Medien – Fluch und Segen zugleich – manchmal wünsche ich mir die Welt zum Anfassen wieder zurück

ICH PRIVAT

Geboren als Tochter eines Lehrers, aufgewachsen mit drei Geschwistern in Fürth/Bayern. Das prägt.
Weitere Prägungen und meine Lehren daraus:

  • Triathlon – Durchhalten, durchhalten, durchhalten
  • Studium auf Lehramt Sport/Englisch – Man muss echt nicht alles mitmachen
  • Misswahlen – Wahre Schönheit kommt von innen
  • Otto Walkes und Entdecker Horst Wendlandt kennengelernt – Frechheit siegt
  • Schauspielschule – Hinfallen, aufstehen, Krönchen rücken, weitermachen
  • Tod des Freundes am Set erfahren Weinen kannst du unterdrücken, wenn die Kamera auf dich gerichtet ist
  • Edgar Wallace Dreh in Berlin und Schauspielschule in L. A. gleichzeitig – Auf der Polizeistation am Flughafen ist es nicht schön
  • Geburt Lara und Dorian – Ich wusste nicht, dass man jemanden mehr als sein eigenes Leben lieben kann
  • Kindheit Lara und Dorian – Ich wusste nicht, dass Augenrollen ein Sport ist
  • Pubertät Lara und Dorian – Ich wusste nicht, dass mir ausatmen mal meinen Alltag retten würde
  • Rhetorikseminar – „Yvonne, wenn du mit deiner Herzkompetenz Körpersprache nicht auf die Bühne gehst, bist du selber schuld“
  • Schauspieldozentin für Improvisation und Kameraacting Düsseldorf – Jeder Mensch ist ein Juwel
  • 10 Bücher geschrieben – Um 5 Uhr morgens ist die beste Zeit zum Schreiben
  • Autorennen C-Lizenz gefahren – Auch ohne dritten Gang heißt es: Fahr das Ding durchs Ziel!
  • 3 1/2 Jahre Soap Unter Uns – Harte Arbeit wird mit den richtigen Leuten zum Phantasialandausflug
  • Erste Moderation – Horrortrip
  • Allererster Körpersprachevortrag – Da liegt noch Arbeit vor mir
  • Zweiter Körpersprachevortrag – Geht doch
  • Körpersprache-Coaching mit einer blinden Sängerin – Gänsehaut
  • Die Geburt von situationsadaptiver Authentizität – Wirken und dabei du selbst bleiben
  • Bürgermeisterwahlkampf – Schlaf ist völlig überbewertet
  • Prüferin bei Business Factory Masterclass Cologne – Echte Helden wachsen an meinem Feedback
  • Charity – Golfen heißt helfen
  • Soziale Medien – Fluch und Segen zugleich – manchmal wünsche ich mir die Welt zum Anfassen wieder zurück

ICH ÖFFENTLICH

Ich bin eine Person des öffentlichen Lebens – das sagt Wikipedia. Häufig fragen mich Leute „Wie bist du eigentlich wirklich?“. Meine Antwort: Ich bin tatsächlich über 80 % von dem, was die Öffentlichkeit von mir kennt. Ich verstelle mich nicht. Ich stehe zu meinen Macken. Na gut, die restlichen 20 % sind die Dinge, die einfach zu langweilig sind, als dass sie für die Öffentlichkeit interessant wären. Ich putze Zähne wie jeder andere, gehe auf die Toilette wie jeder andere und freue mich über tolle Gespräche mit Freunden oder Familie.

Gut, ich habe vielleicht mehr Glitzerwelt gesehen und erlebt als andere. Aber das ist nur eine Scheinwelt. Ich arbeite gerne, viel und hart an allem, was ich mir in den Kopf gesetzt habe. Mein Erfolgsrezept hat drei Buchstaben: T. U. N. Tun. Einfach machen.

ICH ÖFFENTLICH

Ich bin eine Person des öffentlichen Lebens – das sagt Wikipedia. Häufig fragen mich Leute „Wie bist du eigentlich wirklich?“. Meine Antwort: Ich bin tatsächlich über 80 % von dem, was die Öffentlichkeit von mir kennt. Ich verstelle mich nicht. Ich stehe zu meinen Macken. Na gut, die restlichen 20 % sind die Dinge, die einfach zu langweilig sind, als dass sie für die Öffentlichkeit interessant wären. Ich putze Zähne wie jeder andere, gehe auf die Toilette wie jeder andere und freue mich über tolle Gespräche mit Freunden oder Familie.

Gut, ich habe vielleicht mehr Glitzerwelt gesehen und erlebt als andere. Aber das ist nur eine Scheinwelt. Ich arbeite gerne, viel und hart an allem, was ich mir in den Kopf gesetzt habe. Mein Erfolgsrezept hat drei Buchstaben: T. U. N. Tun. Einfach machen.

Wahre Geschichten

Mein erstes Mal bei den DAXen

„Frau de Bark, können Sie einen Vortrag auf Englisch halten? Vor 50-60 DAX Vorständen?“

Wer mich ein wenig kennt, der weiß, dass ich immer erstmal JA antworte, wenn etwas ganz lustig klingt. Wenn ich dann zugesagt habe, beginnt das Denkhirn plötzlich anzuklopfen. „Kannst du das wirklich?“ fragt es mich. „Wie gut ist denn dein Englisch?“ piepst es investigativ. „Kennst du dich überhaupt in dieser Branche aus? Und überhaupt: Was ist mit kulturellen Unterschieden, du schulst doch nur mitteleuropäische Körpersprache?“ sind noch die angenehmeren Fragen, mit denen es nervenden Würmer in meine Gedanken pflanzt, die sich stetig durch mein Selbstbewusstsein fressen und durch wachsende Unsicherheit ernähren.

Die Tage vor dem Vortrag wachte ich nachts schweißgebadet auf, starrte an die Decke, stand auf und änderte meinen Vortrag. 60 Minuten vor Wirtschaftsmogulen die schon alles in ihrem Leben gesehen hatten. Wie konnte ich die beeindrucken? Problem: Es durfte keine Minute länger als eine Stunde sein, dann war Wechsel und ich bekam eine neue Gruppe, mit der ich wiederum nur eine Stunde hatte. Dann die nächste. Auftrag vom Kunden: „Es soll etwas ganz besonderes sein, Frau de Bark.“

Als der Tag kam, stand ich mit zitternden aber extrem gut vorbereiteten Knien auf, fuhr mit den gleichen Knien zum Veranstaltungsort und begrüßte den Auftraggeber betont lässig mit einem strahlenden Lächeln. Der Raum war bis in die letzte Ecke Dunkelblau bis Anthrazit gespickt mit René Lazards, Hugo Boss und Armanis. Eine Vorrede, dann wurde ich angekündigt.

Ich habe ein Mantra, das ich mir sage, bevor ich auf die Bühne gehe. Ich rufe in meinen Gedanken laut: „SHOWTIME!“

Genau so war’s und begann meinen Vortrag. Ich machte die Eröffnung wie ich sie geprobt hatte und feuerte ein körpersprachliches Wissensnugget nach dem anderen heraus. Und dann kam mein Geniestreich. Ich machte mit den DAX-Vorständen eine Verhaltensübung, die ich normalerweise nur in meinen Seminaren mache. Ein Rollenspiel, bei dem sie innerhalb von Minuten erkennen, dass nicht sie selbst einen Verhaltensstatus inne haben, sondern ihr Umfeld ihnen einen Status verleiht. Ein König alleine auf der Bühne wird ohne seine Kleidung nicht als solcher erkannt. Nur, wenn ein Untergebener dazu kommt und sich entsprechend unterwürfig verhält, erkennt das Publikum, wer welchen Status inne hat.

Die DAXe waren begeistert und eines habe ich an diesem ganze Tag für mein Leben gelernt: CEOs, Leader und Vorstandsvorsitzende sind Menschen.

Das ist nun einige Jahre her, aber ich zehre immer noch von diesem wunderbaren Gefühl, meine Expertise an Menschen weitergegeben zu haben, die schon alles in ihrem Leben gesehen haben, aber sich selbst noch nie so genau.

Und eines Tages bekam ich einen Anruf, ob ich einem Herrn helfen könne. Er würde bald Geschäftsführer sein und wäre gerne auf diese Aufgabe vorbereitet.

Nach dem Kennenlerngespräch entschloss ich mich, den Auftrag anzunehmen. Das Spannende war, dass dieser Herr unter schlimmstem Lampenfieber litt, aber nach Antritt seiner neuen Position ständig auf der Bühne stehen würde. Sobald er nur daran dachte, vor mehr als 10 Leiten zu sprechen, bekam er Herzrasen und Schweißausbrüche. Das letzte Mal, als er eine Rede hatten musste, kam er gerade so mit Betablockern durch, erzählte er mir. Wir begannen zu arbeiten. Er hielt seinen Vortrag vor mir und meiner Kamera. Dann sahen wir es uns an. Er wunderte sich, dass er gar nicht so schlimm wirkte, wie er dachte. Das war der erste Schritt. Dann feilten wir an Highlights für den Vortrag, stellten die Struktur um, fanden einen tollen, fesselnden Anfang und reduzierten die Powerpointfolien erstens in der Zahl und zweitens die verbliebenen so, dass sie klar und unterstützend wirken konnten. Immer wieder korrigierte ich bestimmte emotionale oder witzige Stellen in der Rede, damit sie auch wirklich hundertprozentig saßen. So hatte er überhaupt keine Zeit über Lampenfieber nachzudenken. Er war perfekt vorbereitet.

Am Abend seiner Veranstaltung pingte mein Handy plötzlich auf mit nur zwei Emojis von ihm. Der erhobene Daumen und ein lächelndes Smiley.

Ich hatte ein Akquisegespräch mit drei unterschiedlichen Persönlichkeitestypen. Der eine war der Stratege, eine Dame war die harsche Dominante und der dritte war jemand, der sich im Mittelpunkt wohl fühlt. Der Tanz bestand darin, die verschiedenen Ausprägungen in der Persönlichkeit schnell zu erkennen, um sie da abzuholen wo sie waren. Schon am Händedruck kann man viel erkennen. Die Dame drückte mir fest und sehr forsch die Hand, der Mittelpunktstyp stellte sich dabei laut und deutlich vor, lächelte mich an und der Stratege berührte meine Hand nur mit seinen Handrändern, so dass ein Hohlraum zwischen unseren Handflächen entstand. Die Kleidung der Dame war ein enges Businesskleid, sie war durchtrainiert und machte bestimmt jeden Tag Sport. Der Mittelpunktstyp trug keine Krawatte, dafür aber einen auffällig hellen Gürtel und helle Schuhe. Der Stratege hatte einen Block vor sich liegen und notierte mit. An der Fragestellung erkannte ich schnell, welcher Typ welche Art der Antworten brauchte. Die Dame fragte wenig und nur in kurzen, prägnanten Sätzen. So als würde jedes weitere Wort Geld kosten. Der Mittelpunktstyp wollte unbedingt wissen, bei wem ich schon alles Trainings gemacht habe. Ich lächelte und sagte, dass ich das natürlich nicht preis geben dürfe, aber die Branchen könne ich ihm nennen. Der Stratege interessierte sich für mein Feinkonzept und welche Module ich genau einbaue. Ich umriss kurz meine Lieblingsmodule.

Ich wurde engagiert.